Marc Amacher rockt mit Robbie in den Halbfinal

Er hat es geschafft: Marc Amacher schafft es bei «The Voice of Germany» in die Liveshows. Sogar Robbie Williams schwärmt für den Schweizer.

Er mausert sich vom Geheimfavoriten immer mehr zum Favoriten. Marc Amacher übersteht bei «The Voice of Germany» eine weitere Runde und darf nun im Live-Halbfinal (11. Dezember) antreten. Seine Interpretation des Depeche-Mode-Ohrwurms «Personal Jesus» hat die beiden Coaches der Fantastischen Vier am Sonntagabend in Sat.1 überzeugt.

«Am Mikrofon ist Marc ein nicht zu bändigendes, wildes Tier – und genau das lieben wir an ihm», schwärmte etwa Michi Beck. Und meinte ausserdem: «Das macht ihn zu einem Gesamtkunstwerk!»

«Das ist einzigartig»

Viel Lob für den Berner aus Heimberg gabs auch von Robbie Williams: Der Sänger ist einer von vier prominenten Gästen, der die Kandidaten in den Sing Offs unterstützt hatte. «Wow, was für ein Talent», platzt es aus ihm nach der gemeinsamen Performance auf der Bühne heraus. «Das ist einzigartig. Das ist authentisch. Ich möchte dich live sehen. Ich bin dein Fan.»

Amacher ist bemüht, trotz Robbies Komplimenten auf dem Boden zu bleiben: «Wenn er das sagt, wird es wohl stimmen», meint der 32-Jährige bescheiden. Er habe sowieso nie daran gedacht, in den Halbfinal zu kommen. «Bei ‹The Voice› gibt es viele gute und talentierte Leute. Ich gönne es jedem, weiterzukommen.»

Lukas Räuftlin ist raus

Im Gegensatz zu Amacher ist die Reise für Lukas Räuftlin zu Ende. Der Baselbieter sang «Neuanfang» von Clueso. Ein Lied, mit dem sich der 23-Jährige nie richtig anfreunden konnte: «Der Musikstil passt irgendwie nicht. Ich hätte lieber ein anderes Lied gehabt.»

Quelle: 20Min

Bild: Pro7/Sat.1

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